Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA HP500.01-95 von 1981 mit passenden Motorboot Ibis 1 von 1972 der VEB Yachtwerft Berlin in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde aufgebaut und entsprechend lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA MKH, der sogenannte "Klaufix" in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA HP 500.76-19 mit Kastenaufbau in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA HP 500.01-01 mit Pritsche und Tiefplane in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA HP 500.01-01 mit Pritsche und Hochplane in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA HP500.01-4, Pritsche-Plane in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA HP 500.01-00 Pritsche in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Anhänger IFA HP 500.01-4 in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Selbstbauanhänger IFA HP 430.40 als Pritsche in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Hier wurde ein 3D Modell des Selbstbauanhänger IFA HP 430.40 in Szene gesetzt. Der Bausatz wurde entsprechend bearbeitet und lackiert.
Gebaut von Harald Marsch
Dieselgenerator-Anhänger. Als Basis diente ein Fahrzeug von Shapeways. Das Modell wurde lackiert und einzelne Details hervorgehoben. Neben Kennzeichen wurden noch selbst erstellte Decals angebracht.
Gebaut von Kamil Ruminski.
Kontaktadresse: E-Mail: rumi.modellbau.in.spur.n@gmail.com
Schrott Anhänger. Als Basis diente ein Anhänger von DM-Toys. Das Modell wurde für einen Schrottplatz hergerichtet und entsprechend lackiert und einiger Teile entledigt.
Gebaut von Kamil Ruminski.
Kontaktadresse: E-Mail: rumi.modellbau.in.spur.n@gmail.com
Dieselgenerator-Anhänger aus dem heimischen 3D Drucker. Das Fahrzeug ist detailliert bemalt und mit Kennzeichen und Schallschutzauspuff ausgestattet.
Gebaut von Kamil Ruminski.
Kontaktadresse: E-Mail: rumi.modellbau.in.spur.n@gmail.com
Expeditionsanhänger, Eigenbau aus einen 3D Druck Modell. Konstuktionszeichnung und Druck wurden am heimischen PC/Drucker hergestellt. Das Modell wurde dann mit passenden Farben lackiert. Der Gepäckträger stammt von FKS Modellbau. Die Kleinteile wurden selber konstruiert und ausgedruckt.
Gebaut von Kamil Ruminski.
Kontaktadresse: E-Mail: rumi.modellbau.in.spur.n@gmail.com
Eigenbau Anhänger. Die Modelle wurden aus Evergreen Profilen und selbstgegossenen Resinteilen gearbeitet.
Gebaut von Franz Cizek aus Linz/Österreich
Kontaktadresse E-Mail: fcizek@gmx.at
Hier wurde ein Anhänger von RailNScale noch weiter verfeinert. Neben der Lackierung bekam das 3D Modell noch eine Auffahrrampe. Diese wurde aus Rambügel/Kuhfänger aus dem FKS Modellbauprogramm genommen. Eine installierte Seilwinde ziert das Modell nun auch. Die Beladung ist ein Quad aus dem Hause DM-Toys.
Gebaut von Kamil Ruminski.
Kontaktadresse: E-Mail: rumi.modellbau.in.spur.n@gmail.com
Eigenbauanhänger für eine Brauerei. Das Fahrgestell ist ein Eigenbau aus verschiedenen Kunststoff Profilen, Der Tankaufbau ist von einem Güterwagen ausgeliehen. Passende Decals wurden gefertigt und das Modell entsprechend lackiert.
Gebaut von Stefan Wörner
Jumbo 3-achs Schwerlastauflieger. Das Modell wurde unter Verwendung zweier HERPA-Auflieger gefertigt. Die Räder sind vom Culmeyer Schwerlastroller. Die Decals sind von TL-Decals und FKS-Modellbau.
Die Bilder auf den Seitenwänden sind selbst gefertigte Nasschiebebilder. Die passende Zugmaschiene wird unter der Rubrick Schwertransporter & Zugmaschinen beschrieben.
Gebaut von Carsten Semsker aus Norwegen
Ballastauflieger. Die Grundlage für diesen Umbau bildet der Rahmen eines HERPA-Sattelauliegers. Die Achsen wurden versetzt und durch eine vierte Achse ergänzt. Alle Überstände auf der Oberseite wurden verschliffen und der Auflieger mit "Holz" beplankt. Die An-und Aufbauten stammen aus der eigenen Werkstatt. Tränenblech und Decals sind von FKS Modellbau und TL-Decals. Die Zugmaschiene wird unter der Rubrick Schwertransporter & Zugmaschinen beschrieben.
Gebaut von Carsten Semsker aus Norwegen Kontaktadresse E-Mail: carst_se@yahoo.no
Kompletter Eigenbau eines Schüttgutanhänger. Alle vier Schüttgutklappern sind beweglich ausgeführt, wie auch die Räder und Deichsel. Als Vorlage diente ein Bild einen H0-Modell von Wiking..
Gebaut von Reinhold Häger Kontaktadresse: Hochfelderstr. 141 in 47239 Duisburg
US-Schüttgutauflieger. Das Modell stammt von N Scale Addiction/Shapeways. Der Auflieger erhielt bewegliche Achsen wobei die im Bausatz vorhandenen Räder Verwendung fanden. Ein Lichtbalken am Heck, Spritzlappen und ein Hebel zum verschliessen der Plane komplettieren das Fahrzeug. Die Decals sind von FKS Modellbau. Die Zugmaschiene wird unter der Rubrick Schwertransporter & Zugmaschinen beschrieben.
Gebaut von Carsten Semsker aus Norwegen Kontaktadresse E-Mail: carst_se@yahoo.no
Kompletter Eigenbau eines ZEMENT-SILO ANHÄNGER. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen, dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
US-Schüttgutauflieger. Das Modell stammt von N Scale Addiction/Shapeways. Der Auflieger bekam bewegliche Achsen, wobei die zum Bausatz gehörenden Räder Verwendung fanden. Die Stützbeine eines Herpa Aufliegers wurden ebenfalls verbaut. Ein selbst gebauter Lichtbalken am Heck und Spritzlappen komplettieren das Fahrzeug. Die Decals sind von FKS Modellbau. Die Zugmaschine wird unter der Rubrick Schwertransporter & Zugmaschinen beschrieben.
Gebaut von Carsten Semsker aus Norwegen Kontaktadresse E-Mail: carst_se@yahoo.no
Kompletter Eigenbau eines IFA KIPPANHÄNGER. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen, dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Umgebauter Stepnicka Anhänger nun mit breiteren und beweglichen Räder ausgestattet.
Gebaut von Reinhold Häger Kontaktadresse: Posttillionstr. 13 in 47445 Moers
Kompletter Eigenbau eines ABSETZCONTAINER ANHÄNGER. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen. Das Fahrzeug wurde dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Kompletter Eigenbau eines TANDEMANHÄNGER MIT ZEMENTSILO. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen. Das Fahrzeug wurde dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Kompletter Eigenbau eines ABROLL-KONTAINER - ANHÄNGER. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen. Das Fahrzeug wurde dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Kompletter Eigenbau eines "GARDIENEN" TANDEM-ANHÄNGER. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen. Das Fahrzeug wurde dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Eine neu gestalteterAuflieger mit selbstgestalteten Decals.
Gebaut von Seres Attila aus Guggisberg/Schweiz Kontaktadresse E-Mail: Seres.Attila@bluewin.ch
Kompletter Eigenbau eines 3achs-Anhänger. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen. Das Fahrzeug wurde dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Kompletter Eigenbau eines 2achs-Anhänger. Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen. Das Fahrzeug wurde dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Kompletter Eigenbau eines TIEFLADER-ANHÄNGER (DDR). Das Urmodell wurde von Hand gefertigt und dann in Resin gegossen. Das Fahrzeug wurde dann lackiert und zusätzlich farblich abgesetzt.
Gebaut vonTorsten Bolz.
Eigenbau Tiefladeanhänger TL 12 mit beweglichen Rädern und Deichsel. Das Modell wurde ca. im Jahr 2002 auf einer Börse gekauft.
Der Erbauer ist leider unbekannt. Das Modell wurde von einem Kollegen auf einer Modellbahnbörse entdecktt.
Umgebauter Herpa Ackerwagen. Mithilfe von 0,5mm dünnem Polystyrol habe ich eine Bordwanderhöhung umgesetzt. Die 3mm breiten Polystyrolstreifen habe ich zuvor noch eingeritzt, zudem an den Stirnseiten Verstärkungen angebracht. Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Ackerwagen zur Deichsel hin abfällt. Mir gefiel das nicht und so habe ich 0,5mm dünne Polystyrolstreifen zwischen Deichsel und Rahmen eingebracht.
Gebaut von Markus Hofmann.
Eigenbau eines Großraumanhänger. Gebaut wurde das Fahrzeug aus Holz, Papier, Karton, Nieten, Kupferdraht und Teile aus der Bastelkiste.
Gebaut von Michiel Verhaaff aus Arnhem/Niederlande
Kontaktadresse: E-Mail: neudalhausenstadbahn@hotmail.com
Eigenbau eines Pritschenanhänger. Gebaut wurde das Fahrzeug aus Holz, Papier, Karton, Nieten, Kupferdraht und Teile aus der Bastelkiste.
Gebaut von Michiel Verhaaff aus Arnhem/Niederlande
Kontaktadresse: E-Mail: neudalhausenstadbahn@hotmail.com
Eigenbau eines Rungenanhänger. Gebaut wurde das Fahrzeug aus Holz, Papier, Karton, Nieten, Kupferdraht und Teile aus der Bastelkiste.
Gebaut von Michiel Verhaaff aus Arnhem/Niederlande
Kontaktadresse: E-Mail: neudalhausenstadbahn@hotmail.com
Umgebauter Vierachstiefladeanhänger mit beweglichen Vorder- und Hinter- Doppelachsen. Die filigrane FKS Modellbau Deichsel ist zusätlich horizontal beweglich. Als Basis diente der Wiking Tieflade Sattelauflieger. Die Schutzbleche sind aus Neusilber gefertigt.
Gebaut von Hans-Werner Stahl aus Weilburg/D
Eigenbau eines Heuanhänger. Räder und Deichsel sind beweglich ausgeführt.
Gebaut von Reinhold Häger
Kontaktadresse: Posttillionstr. 13 in 47445 Moers
6-achsiger Schwerlastanhänger. Das Modell entstand aus 0,5mm und 1mm Kunststoffplatten, die Räder wurden mit einer Lochzange aus der 1mm-Platte ausgestanzt.
Gebaut von Lothar Kesseböhmer.
Kontaktadresse: E-Mail: Heinz.Kesseboehmer@t-online.de
Scheuerle Tieflader mit seitlich ausschwenkbaren Hinterrädern, beweglicher Auffahrrampe und beweglicher Vorderachse samt Deichsel. Gebaut ist dieser Tieflader aus , Roco Rädern und vielen Teilen aus der Restekiste. Der Auffahrrampenbelag ist Riffelblech von FKS Modellbau. Auch die filigrane bewegliche Anhängerdeichsel stammt von Gerd Gehrmann (FKS Modellbau) und wird in Kürze in seinem Sortiment angeboten. Der Tieflader kann auch mit einer speziellen Bordwandaufbau für Baumaterialbeladung ausgestattet werden. Diese wurde ebenfalls aus Evergreenprofilen erbaut.
Gebaut von Hans-Werner Stahl aus Weilburg/D
Das Modell entstand aus 0,5mm und 1mm Kunststoffplatten, die Räder wurden mit einer Lochzange aus der 1mm-Platte ausgestanzt. Das ganze war ein Experiment, ob sich sowas auch komplett selbst herstellen lässt.
Gebaut von Lothar Kesseböhmer.
Kontaktadresse: E-Mail: Heinz.Kesseboehmer@t-online.de
Eigenbau eines Marktanhänger für den Fischverkauf. Gebaut aus Kunststoffplatten und Teilen aus der Restekiste. Der Wagen bekam eine komplette Inneneinrichtung mit Verkäuferin inkl. einer Beleuchtung.
Gebaut von Reinhold Häger Kontaktadresse: Posttillionstr. 13 in 47445 Moers
Eigenbau eines Tieflader mir beweglicher Deichsel und Hinteren Rädern.
Der Erbauer ist leider unbekannt da verstorben. Die Modelle wurden von einem Kollegen in einem Auktionshaus ersteigert.
Umgebauter Anhänger auf Basis eines Preiser Modells ausgerüstet mit einem Sitzbock.
Der Erbauer ist leider unbekannt da verstorben. Die Modelle wurden von einem Kollegen in einem Auktionshaus ersteigert.
Eigenbau eines Viehanhänger.
Der Erbauer ist leider unbekannt da verstorben. Die Modelle wurden von einem Kollegen in einem Auktionshaus ersteigert.
Umgebauter Anhänger auf Basis eines Preiser Modells.
Der Erbauer ist leider unbekannt da verstorben. Die Modelle wurden von einem Kollegen in einem Auktionshaus ersteigert.
Selbstgebauter Anhänger mit extra hohen Wänden für die Erntezeit.
Der Erbauer ist leider unbekannt da verstorben. Die Modelle wurden von einem Kollegen in einem Auktionshaus ersteigert.
Eigenbau eines Tandemanhänger als Seitenkipper für Baustellen. Das Fahrzeug entstand aus Kunststoffprofilen, Blechstreifen, Draht und Ersatzteilen aus der Bastelkiste.
Gebaut von Hans-Werner Stahl aus Weilburg/D
Anhänger HW80. Dieses Modell entstand komplett im Eigenbau und wurde größtenteils
aus Papier gefertigt. Wie die Modelle entstehen und welche Materialien benutzt werden kann man auf der Seite von Jens Buchholz lesen.
Gebaut von Jens Buchholz. Die Website von J.Buchholz http://www.pfeiftafel.de/kloetze/index.html
Das Modell entstand aus dem Anhänger eines alten MB-Gliederzuges. Der Radstand wurde etwas verkürzt. Die Zuggabel entstand aus Platikprofilen. Die Oberseite ist recht einfach gehalten, so das verschiedene Aufbauten aufgesetzt werden können.
Gebaut von Lothar Kesseböhmer.
Kontaktadresse: E-Mail: Heinz.Kesseboehmer@t-online.de
Spezieller italienischer 24 Tonnen Vierachsanhänger mit zwei Zwillingsbereifte- und zwei Einfachbereifte Achsen. Dies wurde wegen den Achslastdrücken in den südeuropäischen Ländern oft so gemacht. Der Anhänger hat eine vertikal- und horizontal bewegliche Anhängerdeichsel. Die Bordwand ist ein Ätzteil von Gottlieb Notbom. Das Fahrwerk wurde aus vorhandenen Teilen umgebaut und mit Kleinteilen aus der Bastelkiste vervollständigt.
Gebaut von Hans-Werner Stahl aus Weilburg/D
Umgebauter Langley Ernteanhänger. Das Fahrzeug hat nun bewegliche Räder, eine bewegliche Bordwand und ist zerlegbar.
Gebaut von Reinhold Häger Kontaktadresse: Posttillionstr. 13 in 47445 Moers
Anhänger für den Holztransport. Vom Wiking Langholztransporter wurden die Achsen mit den Drehschemel benutzt. Die Verbindung zwischen den beiden Achsen lässt sich in der länge variieren.
Gebaut von Reinhold Häger Kontaktadresse: Posttillionstr. 13 in 47445 Moers
Güllewagen, gebaut aus einen Herpa-Tanksattelzug. Der Tank wurde entsprechend gekürzt und auf ein Wiking Fahrgestell montiert. Um das Gewicht zu verteilen wurde eine zusätzliche Achse angebracht.
Gebaut von Martin Cronenbrock
Großraum Güllewagen, gebaut aus einen Herpa-Tanksattelzug. Gebraucht werden diese Fahrzeuge als Nachschub, wenn die Felder weiter entfernt sind und eine häufige fahrt mit den normalen Güllewagen nicht lohnt. Der kleine Wagen wird dann mit dem Nachschub "betankt".
Gebaut von Martin Cronenbrock
Passender Anhänger für einen John Deere Schlepper. Als Basis habe ich den Gummiwagen (so nennt man Anhänger, die anstelle Ihrer Holzspeichenräder luftbereifte Räder bekommen haben) von der Fa. Preiser genommen. Zunächst habe ich die Achsen vom Wagen ausgebaut, die Gummireifen abgezogen und die Felgen in John Deere typischen Gelb lackiert. Aus 0,5mm dünnen Polystrolplatten habe ich dann einen 3mm hohen und rund 80mm langen Streifen abgeschnitten und mit der stumpfen Seite des Cuttermessers vier Bretter angeritzt. Nach und nach auf Maß gebracht werden nun die Bretterimitate zur Bordwanderhöhung an den Wagen angebracht. Mit dünnen Polystyrolleisten von der Fa. Evergreen werden dann Verstärkungsstreben angebracht. An den Stirnseiten wurden massivere Streifen ausgewählt. Kleiner Tipp, wer die Streifen erst nach dem Festkleben ablängt, umgeht lästige Fummeleien. Auf dem ersten Bild seht Ihr den zum Lackieren bereitstehende Gummiwagen mit Ladeborderhöhung. Fertig in Laubgrün lackiert, die Ladebordscharniere in Eisenfarben hervorgehoben, steht der John Deere Gummiwagen für neue Einsätze im zweiten Bild bereit.
Gebaut von Markus Hofmann.
Hier ein umgebauter "BRUDER" Anhänger. Das Fahrzeug bekam neue Räder und eine neue Deichsel. Die Fahrzeugbreite wurde durch heraustrennen verschmälert. Die Heckklappe wurde beweglich angebracht.
Gebaut von Reinhold Häger Kontaktadresse: Posttillionstr. 13 in 47445 Moers
Anhänger für den Transport von Silageballen. Weil die Ladefläche des Wagens zu klein für zwei Silageballen ist, müssen die Ladebordwände leicht geöffnet werden. Dazu wird die Ladefläche zunächst vom Fahrgestell und weiterer Anbauten getrennt. Dann habe ich die Ladebordwände an den angedeuteten Trennlinien aufgeschnitten. Um die Ladebordwände vorsichtig abklappen zu können, habe ich diese Innen und Außen in Bodenhöhe eingeritzt. Dann habe ich die Seitenwände und die vordere Bordwand vorsichtig umgebogen. Die Bordwände werden nur so weit umgebogen, dass die Ballen gut auf die Ladefläche passen.
Damit die Ballen nicht vom Wagen rollen, habe ich die hintere Stirnseite mit Stützen abgesichert. Als nächstes habe ich aus Gelb und Grasgrün versucht den Grünton des Deutz Treckers zu mischen. Zudem habe ich Scharniere und Stirnrungen in Eisenfarben hervorgehoben. Die Ladung des Wagens ist abnehmbar und zum Beispiel durch Strohballen ersetzbar.
Gebaut von Markus Hofmann.
Großraum-Kipper, rollfähig und beweglich. Das Fahrgestellt ist von einem BRUDER Schlüsselanhänger und wurde leicht abgeändert. Der Kipperaufsatz wurde aus dem Wiking Stallungsstreuer umgebaut. Weitere Kleinteile aus der Basteliste vervollständigen das Modell.
Gebaut von Heidi und Peter Greiner.
Kontaktadresse: E-Mail: peter.greiner@online.de
Eigenbau eines Pferdetrailer. Das Fahrzeug entstand aus Evergreen Profilen. Die Räder stammen von Hemal.
Gebaut von Maurice Leclercq aus Belgien
Landwirtschaftlicher Großanhänger. Als Basis diente ein Dreiachsanhänger vom Wiking Planenzug der Epoche III. Eine neue Deichsel wurde mit der Vorderachse verbunden und das ganze lenkbar angebracht. Nachdem das Nummernschild versetzt wurde konnte eine Anhängerkupplung montiert werden. Die Bordwände wurdn um 5mm aufgestockt und mit dünnen EVERGREEN Strips fixiert. Gegen Nässe wurde ein Planenabschluss in passender größe zurecht gesägt. Anschließend wurde das ganze in Laubgrün bemalt.
Gebaut von Markus Hofmann.
Kompletter Eigenbau eines Heuwagen. Die Seitenwände sind klappbar ausgeführt und das Heugestell kann abgenommen werden. Räder und Deichsel sind voll beweglich.
Gebaut von Reinhold Häger Kontaktadresse: Posttillionstr. 13 in 47445 Moers
Passende Achsen befanden sich in der Bastelkiste von einem Wiking Lkw. Die kurze Pritsche stammt von einem neueren WIKING Lkw. Die hinteren Achsen wurden vom Fahrwerk getrennt und an die kurze Pritsche angepasst. Damit der Lenkeinschlag nachgestellt werden kann, habe ich den vorderen Haltezapfen der Pritsche verjüngt und ein Stück Polystyrolröhre als "Lager" auf die Lenkachse aufgebracht. Dann wurde der Anhänger entsprechend bemalt.
Gebaut von Markus Hofmann.
Auf einem Preiser Fuhrwerk wurde dieser Speditionswagen aufgebaut. Der Kutscherbock entstand aus dünnen Kunststoffplatten, die zurecht geschnitten wurden.
Gebaut von Frank Henschen aus Ennepetal/D
Bau eines Baustellenhänger aus zwei Ü- Ei Bussen "Zürich" von Ferrero. Die Kleinteile stammen aus der Bastelkiste.
Gebaut von Gernot Stark aus Österreich
Um für meine Baustellenfahrzeuge einen richtig zur Seite kippenden Anhänger nutzen zu können, musste ich
mir ein solches Modell selbst bauen. Ausgangsbasis ist ein Wiking-Zweiachspritschenanhänger und die
Alukipppritsche des Dreiachskippers Mercedes oder Magirus. Als erste musste der Fahrgestellrahmen entsprechend für
den Kipperaufbau gekürzt- und wieder zusammengeklebt werden. Dann habe ich analog der Baubeschreibung meines
Dreiachsanhängers den Drehschemel für die Kupplungsdeichsel beweglich gemacht und mit einer neuen
Kupplungsdeichsel bestückt. Als nächstes habe ich mich an die Gelenke für die bewegliche Kipppritsche
gemacht. Dazu wurden am Fahrgestellrahmen und der Kipperpritsche jeweils vorne und hinten kleine Halterungen aus
Polystrolprofilen angeklebt. Nach aushärten habe ich mit einem 0,2 mm Bohrer nun durch diese beiden Gelenke eine
Bohrung bis in die zusätzlich neu angebrachten Hilfsrahmen aus Polystrolprofilen vorgenommen. Diese beide
Bohrungen werden später den Haltestift aufnehmen, der den Fahrgestellrahmen mit der Kipppritsche beweglich
verbindet. Die 0,2 mm Bohrung muss zu einem feinen, etwa 1,5mm langem Langloch verlängert werden, damit die
Kipppritsche sich ordentlich zur Seite bewegen kann. Die Richtung des Langloches ist zu ermitteln, indem man die
Kipppritsche provisorisch mit dem Rahmen verbindet und diese zum Kippen bewegt. Da kann man gut erkennen in welche
Richtung das Langloch gefertigt werden muss. Diesen Test wird man mehrmals wiederholen, um die optimale Stellung zu
schaffen. Danach wurde noch, in meinem Beispiel, die linke Ladebordwand analog der bereits beim Bau der anderen
Kipplastwagen beschriebenen Weise beweglich gemacht. Eine neue am Anhänger hinten über die Breite verlaufende
Leiste mit den Rück/Bremsleuchten und Nummernschild wird noch, ebenso wie die Spritzschutzgummibehänge hinter
den Hinterrädern, angeklebt. Aufmalen der Lampen und Nummernschild folgt dann. Einen Druckluftbremsbehälter
habe ich auch noch unter dem Rahmen, vor dem Ersatzrad angebaut. Nachdem dann alle Bauteile entsprechend den eigenen
Vorstellungen lackiert wurden, kann nach Aushärten der Farbe der Kippanhänger zusammengefügt werden,
indem, dann nur noch mittels 0,2 mm Federstahlwellen der Fahrgestellrahmen mit der Kipppritsche durch die
Anbauhalterungen verbunden werden. Einen kippstempel aus Rundprofilen sollte man auch noch basteln, damit man diesen
bei gekippten Pritschenstellung, zwischen Pritsche und Rahmen einfügen kann. Dies sieht dann viel
natürlicher, echter aus. Anhand der Fotos kann man die Funktion etc. des Seitenkippanhängers erkennen
(der passende Lkw ist in der Rubrik "Lastwagen" zu finden). Weilburg, im Dezember 2006
Gebaut von Hans-Werner Stahl aus Weilburg/D
Eigenbau eines Anhänger mit Absetzfunktion. Die Räder stammen von einem Wiking Stallungstreuer. Der Pritschen-Absetzer
ist aus Kunststoffplatten entstanden. Beladen mit WikingTrecker/Anhänger und einer Isetta von euro-model.
Gebaut von Martin Cronenbrock
Umbau, Einbau einer beweglichen Deichsel bei einem Dreiachsanhänger. Ich möchte gerne meine Anhängern
für die Wiking Lastzüge mit beweglichen Deichseln ausrüsten. Folglich müssen Änderungen an
den Originalanhängern vorgenommen werden. Hierzu habe ich den Drehschemel, an dem die Deichsel befestigt ist in
Höhe der Schutzbleche abgeschnitten. Natürlich vorher den Anhängerunterbau von der Pritsche, aus den
zwei Zapfen, abziehen. Nun wird ein neuer Rahmen aus Polystrolprofilen auf dem Fahrgestellunterbau aufgeklebt. Der
Drehschemel erhält eine 1,2 mm Bohrung, in die später die M 1 Schraube hindurch gesteckt wird. In den
vorderen an der Pritsche befindlichen Zapfen wird ein M 1 Gewinde gebohrt, in das dann die Schraube aus dem
Drehschemel geschraubt wird. Diese Schraube wird vorher so gekürzt, dass sie nicht über die
Pritschenfläche ragt. Der Drehschemel muss sich gut in seiner Passung mit dem Zapfen zu den Seiten hin bewegen
lassen. Dann wird die Schraube nochmals herausgedreht, das Gewinde mit Kleber versehen und nun endgültig
eingeschraubt. Den Drehschemel habe ich noch mit einer neuen Zugdeichsel aus entsprechend gebogenem und verzinnten
0,5 mm Kupferdraht versehen. Anschließend wird der Anhänger je nach Wunsch noch lackiert.
Gebaut von Hans-Werner Stahl aus Weilburg/D
Hier wurde ein Arnold Cullemeyer Anhänger optisch verfeinert. Das Modell wurde
farblich behandelt und eine komplette Beleuchtunganlage eingebaut. Die Beleuchtung betsht im
einzelnen aus folgenden Komponenten: Rücklichter LED 0402 rt, Begrenzungsleuchten LED 0402
gelb, Rundumleuchte LED 1206 weiß mit Kappe von Herpa. Eine neue Deichsel aus 0,3mm Draht wurde
ebenfalls eingebaut.
Gebaut von Otto Pallutz aus Düsseldorf
Kontaktadresse E-Mail: c-o-p@arcor.de
Ein Anhänger mit Echtholzaufbau. Das Unterteil stammt von einem Preiser Wagen
und die Rädern aus der berühmten Bastelkiste. Die aus Funierholz selbstgebaute
Pritsche hat auch einen Kutschbock bekommen.
Gebaut von Markus Hofmann.
Selbstgebauter Wasserwagen als Viehtränke. Das Fahrgestell ist ein Eigenbau aus
verschiedenen Polystyrolleisten und Rädern vom Arnold Unimag. Der Aufbau besteht aus
einer leeren Tintenpatrone die mit ein paar Kleinteilen versehen wurde.
Gebaut von Markus Hofmann.
Güllewagen aus einem Wiking Fahrgestell mit neuen (HO)-Rädern. der Aufbau ist ein
Eigenbau.
Gebaut von Markus Hofmann.
Ein Viehtransport-Anhänger gebaut aus Polystyrol-Leisten. Die Achse samt Rädern
stammt von einem Preiser Anhänger.
Gebaut von Markus Hofmann.
Wiking Anhänger beladen mit Transportgestelle für Gasflaschen. Die Die Gestelle
sind Eigenbauten.
Gebaut von Klaus-Dieter Baumgarten
Ein aus Kunststoffprofilen zusammengebauter Transportanhänger für Rundballen.
Gebaut von Markus Hofmann.
Ein aus Kunststoffprofilen zusammengebauter Transportanhänger für Wasserrohre,
die zur Bewässerung gebraucht werden.
Gebaut von Markus Hofmann.
Basis für den Autotransportanhänger ist das Fahrgestell
vom großen Wohnwagen von Wiking. Einfach das Chassis in der
Längsrichtung zersägt und ein 3mm breites
Polystyrolstück eingefügt, verklebt, auf der Oberseite eine
neue Lage Polystyrol drauf, alles anmalen und fertig.
Gebaut von Markus Hofmann.
Kompletter Eigenbau eines alten Pferdeanhänger. Als Baumaterial kamen Kunsstoffplatten,
Alufolie sowie Kleinteile aus der Bastelkiste.
Gebaut von Jürgen Schmidt
Tiefladeanhänger nach Roco Vorbild, die Rampen sind beweglich gestaltet und stammen aus
Plastikresten. Die Bereifung stammt vom HEMAL Pick-up.
Gebaut von Jürgen Schmidt
Pferdeanhänger als kompletter Selbstbau.
Bild aus einer Anlage von der Eurospoor 2002.
Eiswagen, das Modell entstand ca. 1988 aus Balsaholz, Kunstoffplatten
und Aluminiumfolie von Joghurtbechern. In die Jahre gekommen sehen diese Modelle richtig Nostalgisch aus.
Gebaut von Werner-B. Gerstenberger aus Wiesloch. Kontaktadresse: E-Mail: gerstenberger@ghibellinia.de
Anhänger zum Transport von Pkw's, kompletter Eigenbau. Die Reifen bestehen aus
Pneumatikschläuchen, die in Scheiben abgeschnitten worden sind.
Gebaut von Wolfgang Gauch aus Mannheim. Die Website von W.Gauch http://www.der-wellenstrukturstempel.de/Index.htm
Wiking Wohnwagen als Verkaufswagen mit Sonnenschutz.
Gebaut von Markus Schiavo aus Geldern.
Wiking Wohnwagen als Verkaufswagen mit Regenschutz.
Gebaut von Markus Schiavo aus Geldern.