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Prellbock Eigenbau von ca. 1982. Hier wurde Styropor zurechtbröckelt, mit Ocker und Siena aus dem Schulmalkasten angemalt. Die Pufferbohle wurde aus einem Eisstiel geschnitten und die Pufferflecken mit Filzstift aufgemalt. Noch ein paar Fetzen Islandmoos verteilt und fertig. Den Prellbock einfach auf das Gleis gedrückt, die Schienen pressen sich ins Styropor und es hält.Gebaut von Florian Dingler |
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Der Prellbock wurde aus einem Messing H-Profil und Draht hergestellt.Gebaut von Gert Weinmann |
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Prellbock Eigenbau von ca. 1982. Hier wurde Styropor zurechtbröckelt, mit Ocker und Siena aus dem Schulmalkasten angemalt. Die Pufferbohle wurde aus einem Eisstiel geschnitten und die Pufferflecken mit Filzstift aufgemalt. Den Prellbock einfach auf das Gleis gedrückt, die Schienen pressen sich ins Styropor und es hält.Gebaut von Florian Dingler |
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Dieser Prellbock wurde aus Draht und Kunststoffprofil gefertigt.Gebaut von Rüdiger Langbehn-Stützer |
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Prellbock bestehend aus zwei Bahnschwellen
die einfach über kreuz zwischen die Gleise eingegraben wurden.Gebaut von Gert Weinmann |
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Der Prellbock wurde aus einem Messing Profil und Draht hergestellt.Gebaut von Gert Weinmann |
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Ein Prellbock hergestellt aus Holz und mit einem
Stoplicht ausgestatten.
Gebaut von Andre Pinat aus Frankreich |
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Ein Prellbock hergestellt aus Holz.
Gebaut von Andre Pinat aus Frankreich |
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Ein Prellbock alter Bauart aus Streichhölzern.
Gebaut von Jürgen Wilms aus Dortmund/D |
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Ein Betonprellbock aus aus einem Stück Kreide.
Gebaut von Christian ? |
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Dieser Prellbock wurde aus Papier erstellt und stellt einen
Bremsprellbock neuerer Bauart dar.Gebaut von Jens Emmermann |
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Ein Prellbock aus Streichhölzern.
Gebaut von Jürgen Wilms aus Dortmund/D |
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Doppelprellbock nach einem Vorbild in Puttgarden. Das
Modell besteht aus über 30 Einzelteilen und wurde anschließend mit Farben
von Revell lackiert. Zum schluß wurde der Prellbock noch mit Pulverfarben von Artitec
gealtertGebaut von Markus Hofmann aus Nierstein/D |
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Ein umgebauter Roco Prellbock.
Gebaut von Rob Lambij aus Voorburg/NL |
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Der Prellbock wurde aus Balsaholz hergestellt und mit Füllmaterial ausgestattet.
Foto von einer Messeanlage |
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Die Wüste lebt. Prellbock in der Sahara? Ein Stapel Schwellen
reicht um das Gleisende zu sichern.Gebaut
von Jürgen Schmidt aus Kempen |
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Der gemauerten Kastenprellbock.
Aus Vollmer-Mauerplatten wurden die vier Seiten mit einem Bastelmesser herausgetrennt. An den
Seitenteilen wurden die oberen Steine einzeln treppenstufig nach hinten abfallend
ausgeschnitten. An den Stoßkanten wurden auf Schleifpapier eine Fase von 45° angeschliffen.
Nach dem zusammen kleben und trocknen der Wände habe ich innen einen Styroporklotz
eingefügt. Den restlichen Platz bis zur Oberkante wurde mit Gips modelliert. Anschließend
bekam dieser einen braunen Anstrich. Zuletzt wurde die Fläche mit Leim eingepinselt und
mit Grasfasern beflockt. Aus eingefärbten Streichhölzern wurden auch die Quer- und
Längsbohlen angebracht.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Ebenfalls aus Streichhölzern entstand der Kastenprellbock
aus Holz. Die Streichhölzer wurden einfach mit Wasserfarbe eingefärbt die Hölzer wurden
alle etwas unterschiedlich aber nach hinten abfallend, abgeschnitten. Durch diese
unterschiedlichen Höhenmaße bekommt der Prellbock noch einen älteren Touch.
Die Streichhölzer wurden anschließend auf dünnen streifen Balsaholz geklebt.
Anschließend wurden die vier Seiten zusammen gefügt. Der Korpus wird mit Schotter
gefüllt und mit einem Wasser/Leimgemisch benetzt. Vereinzelt kommen noch ein paar
Grashalme zum Einsatz. Ebenfalls aus Streichhölzern wird die Pufferbohle hergestellt.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Eisenprellbock, bestehend aus Kunststoffteilen und ausrangierten
Puffern. Modell aus der Anlage von "NSpoor Zuid-Limburg" |
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Aus Schienenstücken besteht der nächste Prellbock.
Mit abgelängten Schienen bildete ich zwei Winkelstücke. Diese wurden einfach mit
Reststücken beladen, aber nicht zu ordentlich. Zwei Schienen die am Fuss nebeneinander
zusammen geklebt wurden und dann mit den Schienenköpfen auf der richtigen Höhe der Puffer
angebracht wurde, bilden die Prellfläche. Das ganze habe ich mit Sekundenkleber zusammen
gefügt. Anschließend wurde der ganze Prellbock mit Rostfarbe behandelt. Der
außergewöhnliche Prellbock macht sich besonders gut auf einem Gelände wo z.B.
Bahnahnlagen usw. ausgeschlachtet/verschrottet werden.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Aus verschiedenen Profilleisten von Plastruct besteht
der Prellbock den ich hier vorstellen möchte. Mit zwei Doppel-T-Trägern
die auf den Schienenköpfen zu liegen kommen, beginnen wir den Bau. In der oberen Nut der
liegenden Doppel-T-Träger setzen wir die zu Dreiecken geschnittenen Stahlplatten
(Kunststoffplatten). Zur Stabilität wird am Ende eine Querstrebe ebenfalls aus
Doppel-T-Träger eingesetzt. Aus einfachen T-Trägern werden die beiden Abschlüsse
oberhalb der Stahlplatten ausgeführt. An einem weiteren T-Träger wurden alte Puffer
von einem alten Prellbock abmontiert und im passenden abstand auf den Träger montiert.
Diesen habe ich dann auf der Vorderseite in der richtigen Höhe in die Stahlplatten
eingelassen. Zum Schluss bekam der Prellbock dann noch einen grauen Schutzanstrich.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Einen passenden Prellbock für die Wald- und Wiesenbahn
habe ich folgendermaßen hergestellt. Aus dünnen Zweigen von Sträuchern habe ich mir
passende Ästchen auf Maß geschnitten. Vorne habe ich 2x3 dickere und hinten 2x3
dünner Äste hochkant aufgestellt. Dazwischen wurde der platz mit liegenden "Baumstämmen"
gefüllt. Verklebt wurde das ganze einfach mit Leim.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Dieser Prellbock wurde aus kleinen Holzstückchen gebastelt
und anschließend farblich behandelt.
Gebaut von Heinz-Ulrich Grumpe aus Senden |
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Ein genial einfacher und wirkungsvoller Prellbock. Ein Stück
Holz wird passend bemalt, in Form gebracht und mittels einer Bohrung im Schotterbett verankert.
Als Stütze wird hinter dem Holz ein ein Stück Schiene zurecht gebogen und mittels einen
Draht befestigt.
Gebaut von Gert Weinman aus Hambühren |
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Der Prellbock wurde aus Draht und einen Reststück aus
der Bastelkiste gefertigt
Gebaut von Gert Weinman aus Hambühren |
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Prellbock bestehend aus zwei Messingteilen.
Vorbild: Hayes Bumping Post
Material: Ms I-Profil 1x1, Ms 4-kant 1x0,6, Ms Quadrat 2x2
Geklebt mit Sekundenkleber
Gebaut von Bernd Schneider aus Kornwestheim |
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Prellbock bestehend aus zwei Bahnschwellen
die einfach über kreuz zwischen die Gleise eingegraben wurden.
Gebaut von Bernd Schneider |
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Ein Prellbock mit Schienenprofil sollte es diesmal
werden. Einen Streichholz, ein Stück Geländer sowie ein Gleisprofil. Da der Prellbock
später auf ein Code 80 Gleis zu stehen kommt, habe ich natürlich auch ein entsprechendes
Gleis zum basteln benutzt.
In dem Schienenprofil wurde vom Unterfuß angefangen bis im Schienenkopf hinein eine Kerbe
von 135°Grad angebracht. Ein kleines Stück vom Kopf und der Oberfuß sollten stehen
bleiben. Dann wird die Schiene gebogen. Erst mein dritter versuch war zufriedenstellend.
Beim ersten mal hatte ich die Schiene zu weit zusammen gebogen und musste sie wieder
aufbiegen, wobei sie dann auseinander brach. Beim zweiten Versuch waren die Schienen
beim biegen verdreht und wären beim richten auseinander gegangen. Im nachhinein habe
ich mir gedacht, man hätte die Profile auch direkt auf Gehrung schneiden und dann
zusammen kleben können. Die einzelnen Seiten habe ich auf 9 mm abgelängt (Dies ist
auch der abstand Oberkante Kupplung bis Oberkante Schwelle). Danach wurde eine
Stellprobe zwischen den Gleisen gemacht und an den unteren enden, seitlich das
Material abgenommen damit das Schienenprofil genau zwischen den Gleisen passt.
Ebenfalls am Fußende wurde die Standfläche um 30°Grad vom Kopf aus geneigt. Am
Streichholzende wurde eine Kerbe eingefräst die später die Spitze von dem gebogenen
Schienenprofil aufnimmt. Die tiefe der Kerbe geht bis zur hälfte der Materialstärke
des Streichholzes. Nun werden die zwei Bauteile mit Zweikomponentenkleber zusammengefügt.
Aber nicht im rechten Winkel, sondern plus die 30°Grad. Nach dem trocknen wird der
Streichholz bis auf 6 mm gekürzt.
Aus dem Geländer schneiden wir eine passende Stütze und kleben sie unter dem Holz an.
Darauf achten das auch hier wieder 2 mm bis zur Vorderkante frei ist. Nun kann das
gute Stück farblich gealtert und auf das Gleis platziert werden.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Prellbock hergestellt aus Schienenstücken.Gebaut
von Hans Werner Osburg |
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Mein Lieblingsstück, mit echter Federung. Als
Utensilien dienten mir die bekannte Bahnsteigleuchte, ein rechteckiges Stück Plastik
aus der Restekiste, eine Turbine von einem Flugzeug aus dem Überraschungsei, ein
Segelmast von einem Boot aus dem Überraschungsei und eine kleine Feder aus einem
ausrangierten MC-Player (andere kleine Federn gibt es auch in Kugelschreibern,
Kohlehalter von kaputten Elektromotoren). Der Segelmast wurde von allen Unebenheiten
am Schaft entfernt. Die Turbine musste in der Länge etwas gekürzt werden, damit die
Feder noch genug Spielraum zum abfedern hat. Das Kunststoffteil aus der Restekiste
passte genau zwischen den Kleineisen auf dem Gleis und musste nur noch an die Länge
der Turbine angeglichen werden. Das Hinweisschild der Bahnsteiglampe diente wieder
als Aufprallfläche. Zur haltbareren Befestigung mit dem Mast wurde mittig ein passendes
Loch gebohrt, wo der Mast zur Verklebung eingeführt wird. Der Segelmast wird nun durch
das Turbinenloch geschoben. Auf der anderen Seite wird die Feder übergestülpt und mit
Sekundenkleber die Prellplatte verklebt. Die komplette Turbineneinheit mit Federkern
wird nun auf den Kunststoffblock angebracht. Probehalber stellen wir den Prellbock auf
das Gleis und fahren unseren Güterwagen ran um die Höhe korrekt einzustellen.
Gegebenfalls können wir etwas abschleifen oder etwas unterfüttern um auf die
richtige Höhe zu kommen. Nach dem Lackieren kann der Bumper auf dem Gleis zeigen
was er aushalten kann.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Prellbock bestehend aus einfachen Bahnschwellen
die einfach über kreuz in die Gleise eingegraben wurden.
Gebaut von Hans Werner Osburg |
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Inspiriert von Hans Werner Osburg seinen US-Mauerprellbock,
wollte ich eine freistehende Konstruktion mit Altreifen herstellen. Als Baumaterial
dienten mir dazu Doppel-T-Träger von Plastruct in den maßen 1,6 x 1,6mm und 2,4 x 2,4mm.
Außerdem kamen noch LKW-Reifen (PKW HO-Reifen) zum Einsatz. Aus den dicken Plastruct
Profilen wurde ein Rahmen in U-Form zusammen geklebt der links und rechts am Gleisprofil
zwischen den Schwellen passt. Die zwei senkrechten Träger habe ich erst einmal länger
gelassen, damit ich sie nun mit Hilfe von Gleis und Güterwagen auf die richtige Höhe
abtrennen kann. Als Richtmaß dient der obere Querträger. Aus den dünnen Plastruct
Profilen wurden die Stützträger hergestellt. Sie wurden in einer 45°Gradstellung an
den äußeren Kanten angebracht. Die Altreifen wurden halbiert. In der Mitte der Reifen
wurde ein ausschnitt
angebracht, der in der Größe so gewählt wurde, das der obere Querträger dort halb hinein
passt. Nun wurden drei der halbierten Reifen mittig auf dem Querträger aufgeklebt. Nachdem
der Prellbock dann Farblich behandelt wurde, kann er dann hinter dem Gleis oder auch vor
der letzten Schwelle aufgestellt werden.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Prellbock bestehend aus LKW-Reifen die geteilt wurden
und dann an der Mauer befestigt wurden. Die Reifen ergeben eine optimale Dämpfung gegenüber
der Mauer bei einem Aufprall.Gebaut
von Hans Werner Osburg |
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Der nächste Prellbock stellt eine Hydraulisch
abfedernde Version dar. Ob es sie so wirklich gibt mag ich nicht sagen. Aber zumindest
gibt es bestimmt ähnliche. An Materialien benutzte ich dazu 2 Stück 4-kant
Kunststoffstücke aus der Restekiste, Eine Bahnsteiglampe (Attrappe), Kunststoffplatten
zum unterlegen und von einem Spielzeug-Abschleppauto die Kurbel. Von der Kurbel wurde
das Handteil abgetrennt, es soll den hydraulischen Zylinder mit einer Gummimanschette
darstellen. An dem Mast der Bahnsteiglampe wird das runde Hinweisschild entnommen. Es
dient als Aufprallfläche und wird am Zylinder befestigt. Die zwei Kunststoffstücke wurden
im Versatz übereinander geklebt, so das der Zylinder die hälfte seiner Länge als Auflage
hat. Das Prellbockuntergestell bekam eine Länge von 17mm und wurde am hinteren ende mit
einer schrägen von 45°Grad abgelängt. Nun wurden die einzelnen Teile zusammen gefügt.
Dann wurde der Prellbock auf das Schienengleis gestellt und der Güterwagen mit der
Klauenkupplung rangefahren. Mit ein Stück Mauerplatte als Unterlage erreichte der
Bumper dann seine richtige Höhe. Der Prellbockkörper bekam genauso wie der Aufprallteller
einen rostbraunen Anstrich. Auf der flachen Tellerseite wurde noch ein bisschen schwarz
als Fettimitation verteilt. Die Manschette vom Hydraulikzylinder wurde in schwarz lackiert
und bekam zusätzlich in den tiefer gelegenen Rillen noch mehrere Stahlbänder zum halt
angebracht. Die Stahlbänder wurden einfach mit einem silbernen Gehlstift aufgemalt.
Nun kann der Track-Bumper mittig auf das Schwellenband angebracht werden.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Eisenprellbock bestehend aus PlastikteilenGebaut
von Hans Werner Osburg |
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Für meinen Prellbock habe ich einen Oberleitungsmast von Arnold,
einen Doppel-T-Träger aus Kunststoff von der Firma Plastruct mit den Maßen 1,6 x 1,6
mm und einen Streichholz gebraucht. Von dem T-Träger habe ich zwei 11mm lange Stücke
abgetrennt und jeweils an einem ende eine Gehrung von ~22,5° Grad angebracht. Die zwei
Träger wurden dann in der 45° Gradstellung zusammen geklebt. Danach wurde eine
Stellprobe zwischen den Gleisen gemacht. An den Unteren Schenkeln des Trägers wurde
etwas Material abgekniffen so das er zwischen den Gleisen passt. Vom Oberleitungsmast
wurde der Fuß so abgetrennt, das die erste Querstrebe flach auf den Noden aufliegen
kann. Nach der vierten Strebe wurde der obere Mastteil entfernt. Nun kann der Stützmast
angeklebt werden. Ein 2mm langes Stück vom Streichholz dient uns als Aufprallfläche.
Zum anbringen des Holzes stellen wir den Prellbock auf die Schwellen des Gleises und
fahren den Güterwagen ran. Nun können wir die richtige Höhe ermitteln. Das Stück Holz
sollte nicht kürzer wie 2mm sein, sonst haut der Metallbügel für die Magnetentkupplung
gegen den Träger.Jetzt kann der Bumper farblich behandelt und fest auf den Schwellen
installiert werden.
Gebaut von Markus Schiavo |
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Optisch wirkungsvoller Eisenprellbock gekonnt in Szene gesetzt. Besteht aus
Teilen von der berühmten Restekiste.Gebaut
von Hans Werner Osburg |